Konzert am 24. März 2016

Kulturforum bei der Singakademie: Matthäuspassion
Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt

Das Kulturforum Stadt Berlin der Sozialdemokratie lädt ein zum Konzert der Singakademie mit der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach (BWV 244) am 24. März 2016 (Gründonnerstag) um 20.00 Uhr im Konzerthaus Berlin. Die Karten erhalten Sie zum ermäßigten Preis. Bitte tragen Sie Ihre Kartenreservierung bis zum 29. Februar im Formular ein. Sie erhalten dann per Mail die Kontoangaben zur Überweisung des Kartenpreises. Die Karten werden Ihnen nach der Überweisung von der Singakademie direkt zugesandt.

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91. Jour Fixe – Jahresplanung

Jahresplanung 2016

Wir wollen die bereits begonnene Diskussion über unsere weiteren Aktivitäten mit der Festlegung der ausstehenden Zeitplanung, der Diskussion über unsere inhaltliche Reihe (Kulturpolitik im Dialog/Arbeitstitel), die grundsätzliche Festlegung der Kommunikationsformate und der Zeitplanung abschließen.

Mittwoch, 2. März 2016, um 19 Uhr, in der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstr. 163, U- und S-Bahnhof Wedding

„Angekommen“

Wir haben vier junge Syrer aus Damaskus getroffen, die vor einigen Monaten nach Berlin gekommen sind, in unserer Stadt leben und sich hier eine Zukunft als Künstler aufbauen wollen. Sind sie bei uns bereits angekommen? Wir haben

Seba Nassreddine, Lilyan Gharbi, Osamah Abouzor und Anas Homsi

angekommen
Seba Nassreddine, Osamah Abouzor und Anas Homsi

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90. Jour Fixe – Gespräch

MEHR RAUM FÜR KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER IN BERLIN

Die Situation für die Bildende Kunst in Berlin wird schwieriger: Steigende Mieten, knapper werdende räumliche Ressourcen, Verdrängung von Künstlerinnen und Künstlern vor allem aus den Innenstadtbereichen – das sind die wesentlichen Stichworte. Welche Möglichkeiten bieten sich dennoch, welche Projekte haben Aussicht auf Erfolg und wie können wir als Kulturforum das unterstützen.

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Wedding im Blick

Sieben Malerinnen und Maler des Atelier Hagelberger Straße aus Kreuzberg entdecken den anderen Bezirk:
Andrea Prien, Christoph Müller-Stüler, Stefani Majer, Angela Kaiser, Horst Domdey, Monika Dickewied, Erdmute Carlini

Es sind ganz verschiedene Künstlerpersönlichkeiten, die ihren Blick auf den Berliner Nachbarbezirk richten. Ihre Bilder führen unsere Wahrnehmung auf das Besondere, das wir alle mit dieser Stadtlandschaft verbinden. Unverzichtbar die beiden Ursymbole des Wedding: die historische Bösebrücke als Nachtbild und die Panke, hier monumentalisiert. Dann der Kletterfelsen und eine Fabrikstraße wie die Kulisse einer Tatortszene. Aber auch eine stille Brücke, die an Leistikow erinnert, und ein leuchtender, wie verzaubert wirkender Park. Die zentrale Achse, die Müllerstraße, in Schaufensterspiegelungen verfremdet; daneben Figurenensembles auf Treppen vor schwarzen U-Bahnschächten. Schließlich Bilder von Hochzeitsfesten türkischer, arabischer Migranten und eine Moschee im vierten Stock eines Industriebaus. Wie malt man im 21. Jahrhundert einen sakralen Raum?

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„Von meinem Vater habe ich sehen gelernt!“

Fotografien aus der Nachkriegsgeschichte unserer Stadt
von Fritz und Klaus Eschen
Fritz Eschen Klaus Eschen

Fritz Eschen (1900 – 1964) und Klaus Eschen (*1939), Vater und Sohn, haben mit ihren Fotografien Berliner Stadtgeschichte geschrieben. Beide waren Flaneure, sie durchwanderten die sich alltäglich verändernde Stadt, in der sie zu Hause waren und die sie liebten. Mit ihrer Kamera wurden sie zu bewunderten Chronisten Berlins.

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Augenspaziergänge

NachtfalterGouachen, Zeichnungen, Aquarelle und Lithographien von Natascha Ungeheuer

Seit fünfzig Jahren malt Natascha Ungeheuer in verschiedenen bildnerischen Techniken. Wir zeigen in unserer Ausstellung Gouachen, Zeichnungen, Aquarelle und Lithographien, parallel zu der Präsentation ihrer Ölbilder im Willy-Brandt-Haus.

Ihre großen Bilder sind ein Welttheater, man kann sich nicht satt sehen. Gaby Peters: „Es ist die Kraft ihrer Subjektivität, die Fenster zu einem nie gesehenen Panorama aufstößt, die den Blick auf Hintergründiges lenkt, die beengende Häuserschluchten aufspaltet und durch die Schlitze der beidseitig geschobenen Stellwände unserer Wahrnehmung das Unwahrscheinliche ins Blickfeld schiebt.“ Auch ihre kleineren, oft sehr zarten Arbeiten berühren mit verspielter Heiterkeit und tiefem Ernst, man sieht sich beglückt.

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