Unterwegs aus N65 – Bilder von Anke Aust, Sibylle Gädeke und Matthias Rühl

In unserer Weihnachtsausstellung zeigten wir Arbeiten dreier Künstler mit Ateliers in Berlin-Wedding, die wesentliche Eindrücke ihrer Kunst unterwegs auf Reisen erfahren und reflektieren. Einen Ort zu verlassen bedeutet, Neues zu entdecken und Neuem zu begegnen. Das Neue und die überraschenden Begegnungen legen sich im Gedächtnis nieder, schichten sich auf, sortieren sich und arrangieren sich in neuen Bildern und Ordnungen. Sie erlebten in unserer Ausstellung die sehr verschiedenen Reflexionen der drei Künstler, unterwegs aus N65.

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Architektur und Landschaft

In unserer Ausstellung sahen Sie Bilder der Berliner Architekten und Künstler Alessandro Carlini und Erdmute Carlini.

Die Bilder zeigen einen Weg zum Nachdenken über die Beziehung von Artefakt und Natur. Artefakt steht für das von Hand und Kopf Gemachte, Natur für das spontan Entstehende, jedoch vom Menschen Angeeignete, Gelenkte und Gestaltete. Alessandro und Erdmute Carlini stellen die Bilder gemeinsam her.

Architektur und Landschaft

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augenblicklich

FrauenmuseumDas Frauenmuseum Berlin präsentierte seinen druckfrischen Mitgliederkatalog: Angela Bröhan, Judith Brunner, Esther Glück, Andrea Golla, Harriet Gross, Suanne Kienbaum, Rachel Kohn, Ev Pommer, Annette Roch, Susanne Ruoff und Marcelina Wellmer zeigten Beispiele ihres aktuellen Schaffens – Papierarbeiten, Malerei, Installationen und Objekte.

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Mit Pinsel und Parteibuch …

In unserer Ausstellung zeigten wir Ihnen Bilder von drei Künstlern, für die das Malen einen Kontrapunkt zu ihrer beruflichen Tätigkeit darstellt. Sie haben in ihrem Leben wichtige administrative und politische Funktionen für die SPD in Berlin ausgefüllt, sie haben mit ihrer Kreativität darüber hinaus auf ganz unterschiedliche Weise Freude und Erfüllung in der Malerei gefunden. Ihre Arbeiten sind bemerkenswert und konnten auch uns Freude machen. Die drei Maler waren:

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Arbeiten auf Papier

Den Arbeiten, die wir in dieser Ausstellung zeigten, ist eines gemeinsam: sie sind alle auf Papier entstanden.

Papier bietet in seiner künstlerischen Verwendung eine einzigartige Vielfalt und fordert die Künstler zu immer neuen Bearbeitungstechniken heraus.

Papier ist praktisch, preiswert, leicht, fügsam, es ist fast immer und überall zur Hand.

Papier erfordert kein aufwendiges Arbeitsmaterial, es reichen Stifte, Federn, Pinsel oder auch Scheren.

Auf Papier entstehen Zeichnungen, Aquarelle, Collagen, Gouachen sowie andere Techniken, sie sind leicht hingehaucht, skizzenhaft notiert, detailliert bearbeitet, oder auch dick mit Farbe wie auf Leinwand beschichtet.

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