Fußball im Kopf – ein Torffest im Wedding

Hans Schlembach

Eine Kunstausstellung

Das Kulturforum Stadt Berlin der Sozialdemokratie lädt zwei Wochen vor der Fußball-EM zu einer ganz besonderen Ausstellung. „Das Runde muss ins Eckige“ hat der legendäre Bundestrainer Sepp Herberger einmal gefordert. In diesem Fall ist das Eckige die Galerie in der Müllerstraße 163. Und das Runde sind die Objekte des Künstlers Hans Schlembach, die er – unverkennbar mit Fußball-Bezug – aus Torf gestaltet. So wird die Kunstaustellung zum Torffest.

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LEBENSKREISE – OTTO NAGEL

Nagels Werk aus der Sicht von Schülerinnen und Schüler
Kunstausstellung vom 17 Mai .- 14. Juni 2023

Grafik: Dalia Bergner, 16 Jahre, 2023

Schülerinnen und Schüler stellen gemeinsam mit dem Weddinger Künstler Otto Nagel aus

Dauer der Ausstellung: 17. Mai – 14. Juni 2023
Öffnungszeiten der Galerie: Mittwoch – Freitag von 16 – 18 Uhr
Weitere Terminvereinbarungen telefonisch unter: 030 7811050
Finissage: 14. Juni 2023, 16 – 18 Uhr

Vernissage: 17. Mai 2023, 18-20 Uhr
Galerie im Kurt-Schumacher-Haus Berlin-Mitte, Müllerstraße 163
S- und U-Bahnhof Wedding

Begrüßung: Joachim Günther – Kulturforum
Einführung: Nadja Schallenberg – Enkelin Otto Nagel
Schülerinnen und Schüler – Otto-Nagel-Gymnasium

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„Klang-Lichter“

Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Berlin-Mitte, Müllerstraße 163,
U- und S-Bhf. Wedding

Wir feiern 20 Jahre Kulturforum mit Eröffnung der Ausstellung

„Klang-Lichter“
Musik in der Bildenden Kunst

Freitag, 19. November 2021, 19 Uhr
Es sprechen: Eckhardt Barthel und Martin Daske

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Im Dialog

Eva Mücke
UND
Peter Schulz Leonhardt
IM DIALOG

05.02.2020

Unsere Ausstellung zeigt Werke von Eva Mücke und Peter Schulz Leonhardt, die seit langem Im Dialog miteinander stehen. Beider Werke, ihre Zeichnungen und ihre Grafik, sind getragen von den Erfahrungen an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Ihre künstlerische Sprache ist geprägt von Leichtigkeit und Genauigkeit zugleich – so geben sie ein charmantes, eindrückliches Bild unserer Modestadt Berlin wieder.

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Einhundert Jahre Gross-Berlin

Künstler*innen sehen ihre Stadt

Berlin, U-Bhf Eberswalderstr. - Hans Stein
Berlin, U-Bhf Eberswalderstr. – Hans Stein

Wir leben und arbeiten in einer großartigen Stadt, die eine bewegende Geschichte hat. Vor einhundert Jahren wurde sie zusammengefügt aus Städten und Gemeinden, die sich im Umland ihres historischen Kerns entwickelt hatten. Unsere Stadt wurde größer, bunter, vielfältiger und lebendiger. Nach dreißig Jahren Teilung zwischen Ost und West wächst jetzt wieder zusammen, was seit 1920 eine europäische Metropole ist:

Berlin.

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Politische Köpfe

Bruno Bruni Rosa Luxemburg Antoinette Egon Bahr Rainer Fetting Willy Brandt
Bruno Bruni Rosa Luxemburg            Antoinette    Egon Bahr                              Rainer Fetting Willy Brandt

In unserer neuen Ausstellung zeigen wir Politische Köpfe. Fast alle Portraits stammen aus der Kunstsammlung im Willy-Brandt-Haus. Wir treffen vertraute Gesichter, die zu ihrer Zeit eine Bedeutung gehabt haben. Die meisten sind Sozialdemokraten. Einige von ihnen haben bei vielen Bürgern ganz selbstverständlich Anerkennung oder sogar Zuneigung und Verehrung gefunden. Heute ist das schwieriger geworden, unsere Wahrnehmung wird nüchterner und – oft zu Recht – auch kritischer. Wir zeigen ihnen in der Ausstellung ein Umfeld, das anregen kann, über diese Entwicklung mit einander in ein Gespräch zu kommen.

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Berliner Kneipen

von Roland NeumannHerzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung

BERLINER KNEIPEN
Treffpunkte unserer Stadt

Kneipen, Wirtshäuser, Schenken, Destillen – wie immer sie genannt werden, sie waren und sind mehr als gastronomische Versprechungen, mehr als Molle und Korn. Sie sind Orte der Begegnung und Kommunikation, der Vertrautheit und Zugehörigkeit – manche nennen das „Heimat“. Leider nimmt ihre Zahl ab, aber sie behalten ihre Ausstrahlung und bleiben ein wichtiger und lebendiger Teil Berliner Stadt- und Kulturgeschichte.

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Macht und Ohnmacht

MACHT UND OHNMACHT
WIE POLITISCH IST KUNST ?

BILDER VON MARTIN SCHWARZE

Politische Kunst reagiert und benennt nicht nur, sondern hat den Anspruch selbst zu gestalten. Auch in vermeintlich gerechter ausgeglichenen Gesellschaften spielt sie immer noch oder immer mehr wieder eine Rolle. Sie bindet Themen ein, die der Überlegung Wert sind und ist Sprachrohr für Dinge, die nicht immer in Worte zu fassen sind. Simultan ermöglicht politische Kunst, die Reflexion über unterschiedliche Aspekte eines Themas mit unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten, da die Lesart stark von den BetrachterInnen und ihrem Verständnis, ihrem Wissen und ihrer Toleranz abhängig ist.

(Zitat: Anna Wolk, Kunsthistorikerin, 2015)

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