Sonja Zimmermann – Beziehungsweise

Sonja Zimmermann, Oberkantor Estrongo Nachama in Dresden, 1988, 110 x 40 cm, Öl auf Leinwand (Foto Lothar Sprenger)

Herzliche Einladung zur Eröffnung unserer Ausstellung

SONJA ZIMMERMANN

BEZIEHUNGSWEISE
BILDNISSE AUS 30 JAHREN

Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163, S- + U-Bahnhof Wedding

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19 Uhr
Begrüßung Joachim Günther
Es spricht Winfried Sühlo

Eröffnungsrede Beziehungsweise

Dauer der Ausstellung:
Dezember 2016 bis 8. Februar 2017

Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Do, Fr 16-18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 030 883 79 14 Zwischen Weihnachten + Neujahr geschlossen.

Sonja Zimmermann kommt aus Dresden. Ihre wesentlichen Prägungen erfuhr die Künstlerin im Berlin der siebziger und achtziger Jahre. Sie liebt diese unglaubliche Stadt, und für uns ist es eine große Freude, sie mit BILDNISSEN AUS 30 JAHREN in unserer Galerie im Herzen Berlins vorstellen zu können.

Die Künstlerin schreibt über sich: „Als Palucca-Schülerin in Dresden, als Tänzerin an der Komischen Oper Berlin und als Gast am Deutschen Theater, als neugierig durch die Welt Gehende war und bin ich umgeben von aufregenden Menschen. Die Bewegung des Tanzes festzuhalten war die eine Seite, Köpfe zu zeichnen, zu malen, zu radieren, zu modellieren eine andere. Die Worte „Erinnerungen sind wie verwahrloste, herrenlose Hunde…“ von Imrè Kertèsz in seinem biografischen Roman „Ich – ein anderer“ beflügeln mich bei der Auswahl der Arbeiten für die Ausstellung in Berlin.“

Die Finissage am Mittwoch, 8. Februar 2017, um 19 Uhr verbindet das Kulturforum mit seinem Jahresempfang.

Eröffnungsrede Beziehungsweise von Winfried Sühlo