Karoline Koeppel ist eine Malerin, deren Portraits von Personen aus unserem Berliner Umfeld faszinieren. Sie beschreibt diese Art ihrer Kunst: „Die wesentlichen Arbeitsmittel sind für mich Pinsel, Ölfarben und Leinwand, die klassischen Werkzeuge und Materialien der Malerei. Meine Motive wähle ich aus der Gegenwart, aus dem, was sich mir als Realität darstellt.“ Sie übersetzt „portraitieren“ dem Wort nach: sie will die Menschen „ans Licht bringen“. Und sie bekennt: „Die alten Meister sind meine Lehrer – ich studiere, zitiere und paraphrasiere sie.“ Bernhard Boès schreibt über ihre Bilder: „Es sind Berichte von Entdeckungen. Verdecktes wird durch Erwähnung zum Vorschein gebracht, Offensichtliches ins Rätselhafte geschoben. Respekt und Ironie sind Zwillinge.“
Dauer der Ausstellung: 5. September – 4. Oktober 2013
Vernissage
am Mittwoch, 4. September 2013, 19 Uhr
Wir freuten uns, mit dieser schönen und interessanten Ausstellung einen arbeitsreichen Herbst eröffnet zu haben.
Begrüßung und Einführung
Eckhardt Barthel und Winfried Sühlo
Die Künstlerin war anwesend.
Finissage
am Freitag, 4. Oktober 2013, 18 Uhr
Die Galerie war wie üblich für Sie alle von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Ab 18 Uhr luden wir Sie ein zum lockeren Gespräch mit der Künstlerin bei einem Glas Wein oder Wasser.