Berlin – vielfältige Stadt in der Mitte Europas, und die Menschen, die hier leben und die dieser Stadt ihr einmaliges Gesicht und ihre besondere Gestalt geben, reizen zahlreiche Künstler seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue, ihre Eindrücke und Erfahrungen in Bilder zu fassen. In unserer Ausstellung stellten wir Ihnen die Werke von zwei jungen Malern vor, welche die Stadt Berlin und ihre Menschen als Sujet ihrer Arbeit nicht loslässt:
Susanne Haun und Andreas Mattern.
Beide haben ihr Atelier aus dem Berliner Wedding in die Peripherie der Stadt verlegt. Susanne Haun: „Wir sehnen uns nach Natur und Ruhe.“ Ist das die Flucht vor einem Alptraum? Was verliert, was gewinnt man dabei? Mit beiden Künstlern sprachen bei der Vernissage am 30. März 2010 Christina Illigner, Vorsitzende der „Freunde der Graphothek Berlin e.V.“ und Eckhardt Barthel.
Dauer der Ausstellung: 31. März – 30. April 2010